Einfach lächerlich, wie sich bestimmte Personen in die Situation einklinken und sich einmischen. Wenn man sich bei der Wortwahl nicht einmal beherschen kann finde ich dies schon sehr dreist, wenn man bedenkt, dass das Internet nichts vergisst und für immer Bestand hat. Wenn dann noch die Kommentare als "Anonym" gepostet werden und man nicht einmal in der Lage ist seinen Namen unter derart negativen Bemerkungen zu setzten, ist das schon sehr dreist und unverschämt.
Bei Interesse zu einem persönlichen Gespräch könnt ihr mich gerne besuchen oder anrufen...
Für alle anderen, die hier alles mitverfolgen, steht der momentane "Live-Ticker" im Gästebuch zu Verfügung.
Man könnte das Gästebuch zurzeit auch als "Spam-Ordner" deklarieren...
Aus diesem Grund werde ich alle Kommentare und Bemerkungen aus den Posts und dem Gästebuch entfernen. Der Blog wird damit auf Eis gelegt und es wird der allerletzte Post sein, der hier veröffentlicht wird.
Vielen Dank und herzlichste Grüße an alle Verfechter meiner Meinungen..
Euer Anonym
27 Dezember 2012
19 Dezember 2012
wie man es dreht und wendet...
Es war eine Entscheidung die am Ende einfach aus dem Bauch UND dem Kopf kam.
Hin und her zwischen ja, es geht trotzdem weiter und nein, ab nach hause.
Es überraschte mich leider, dass sichs Sonja eigene Vorstellungen über ihr Reisevorhaben so schnell gewandelt haben.
So war anfangs viel Trekking und Biken geplant um die vielen Wege zu passieren.
Die Differenzen haben sich letztendlich in den letzten Tagen zu sehr auseinandergezogen und so war die einzig richtige Entscheidung auch entgültig.
Wir haben unsre Wege selbst bestimmt und uns in Surat Thani getrennt.
Vom Busterminal ging es für Sonja im Taxi weiter richtung Pier nach Koh Samui, während ich durch die Straßen Suratthanis in Richtung Meer schländer.
Anfangs war es so geplant, die Reise allein zu gestalten und durchzuziehen. Seine eigenen Wege bestimmen. Ziele selbst ansteuern und zu verändern.
Trotzdem ging es mir mit jedem Schritt schlechter. Zu wissen, dass sich zu Hause sehr viel verändert hat in meinem Leben. All das neu aufgebaute und vertiefte wieder loszulassen für eine Reise.
Würde ich die Zeit zurückdrehen hätte ich die Reise erst gar nicht begonnen, sondern einfach um eine kurze Zeit nach hinten verschoben. Und so werde ich jetzt einfach alle Sachen zusammen packen und mich den Fragen und Klugscheißersprüchen zu Hause stellen.
Warum ichs denn nicht einfach weiter durchziehe. Mit den Gedanken vor Auge "Noch 9 Monate bis ichs endlich fertig habe". Wenn man dies selbst vor Augen hat, hat man einfach schon die Falschen Grundvoraussetzungen das Projekt zu schaffen. Erst wenn "Wow, NOCH 9 Monate habe ich" fest verankert ist, kann man auch von einer gelungenen und freudvollen reise sprechen. Und so denke ich, ist es einfach die richtige entscheidung jetzt den Rucksack zu packen und heim zu kommen.
Was ich trotz der zwei viel zu kurzen Wochen erleben konnte war unbeschreiblich schön. Thailand hat sehr viel zu bieten und wird mich auf jeden Fall noch öfters wieder sehen und fesseln können...
Ich hoffe ihr könnt ebenfalls mit meiner Entscheidung leben und könnt meine Seite verstehen...
Euer Hasi
Hin und her zwischen ja, es geht trotzdem weiter und nein, ab nach hause.
Es überraschte mich leider, dass sichs Sonja eigene Vorstellungen über ihr Reisevorhaben so schnell gewandelt haben.
So war anfangs viel Trekking und Biken geplant um die vielen Wege zu passieren.
Die Differenzen haben sich letztendlich in den letzten Tagen zu sehr auseinandergezogen und so war die einzig richtige Entscheidung auch entgültig.
Wir haben unsre Wege selbst bestimmt und uns in Surat Thani getrennt.
Vom Busterminal ging es für Sonja im Taxi weiter richtung Pier nach Koh Samui, während ich durch die Straßen Suratthanis in Richtung Meer schländer.
Anfangs war es so geplant, die Reise allein zu gestalten und durchzuziehen. Seine eigenen Wege bestimmen. Ziele selbst ansteuern und zu verändern.
Trotzdem ging es mir mit jedem Schritt schlechter. Zu wissen, dass sich zu Hause sehr viel verändert hat in meinem Leben. All das neu aufgebaute und vertiefte wieder loszulassen für eine Reise.
Würde ich die Zeit zurückdrehen hätte ich die Reise erst gar nicht begonnen, sondern einfach um eine kurze Zeit nach hinten verschoben. Und so werde ich jetzt einfach alle Sachen zusammen packen und mich den Fragen und Klugscheißersprüchen zu Hause stellen.
Warum ichs denn nicht einfach weiter durchziehe. Mit den Gedanken vor Auge "Noch 9 Monate bis ichs endlich fertig habe". Wenn man dies selbst vor Augen hat, hat man einfach schon die Falschen Grundvoraussetzungen das Projekt zu schaffen. Erst wenn "Wow, NOCH 9 Monate habe ich" fest verankert ist, kann man auch von einer gelungenen und freudvollen reise sprechen. Und so denke ich, ist es einfach die richtige entscheidung jetzt den Rucksack zu packen und heim zu kommen.
Was ich trotz der zwei viel zu kurzen Wochen erleben konnte war unbeschreiblich schön. Thailand hat sehr viel zu bieten und wird mich auf jeden Fall noch öfters wieder sehen und fesseln können...
Ich hoffe ihr könnt ebenfalls mit meiner Entscheidung leben und könnt meine Seite verstehen...
Euer Hasi
17 Dezember 2012
Kultur und Religion....
Nach einem leckeren thai-frühstück ging es zusammen mit Anto (Crazy Indonesian Guy) und unseren
Motorbikes zu Wat Phra Sing und Wat Chedi Luang.
Diesmal lief es mit dem Kartenlesen deutlich besser und so
ging es bis auf kleine Ausnahmen schnell voran.
Im buddhistischen Wat Chedi Luang Wird die alte
Tradition für die Öffentlichkeit sichtbar.
Hier findet man die „versteinerten“ Monks
(Mönche).
In diesen "öffentlichen" Tempeln sind jedoch nur Waxfiguren verwendet worden um die Tradition zu wahren.
Diese Tradtition wird immer noch angewendet um zu den höchsten buddhistischen Lehrmeistern aufzusteigen.

Weg von Lärm und Trubel ist hier einer der ältesten
Tempelanlagen Nordthailands. Und mit Abstand einer der schönsten die wir bisher
gesehen haben.
Chiang Mai übertrifft damit in diesem Punkt definitiv Bangkok.
Über den Dächern Chiang Mai’s geht die Sonne in leichtem
Nebel und wenigen Wolken unter. Die gesamte Anlage strahlt nun in den
unzähligen Lichtern ihren völligen Glanz aus.
Auf dem Heimweg hatten wir etwas bammel vor unserer
Spritanzeige, war sie doch etwas weiter unten als gedacht. Zum Glück ging’s nur
bergabwärts und so konnten wir die meiste Zeit ohne Gas rollen lassen.
Lediglich die engen und steilen Kurven waren noch ein wenig Hindernis.
Angekommen im Tal zunächst zur Tankstelle und weiter an den Green Lake, an dem
noch heute die Königsfamilie ihren Urlaub verbringen soll.
Am Green Lake finden sich aufgrund der gemütlichen Lage und
nähe zu einem königlichen Domizil zahlreiche kulinarische Möglichkeiten für
Einheimische und Touristen.
Anfangs etwas geschockt vom thailändischen Karaoke (lässt
Zehennägel biegen) fanden wir hier einen netten Ort um den Abend gemütlich
ausklingen lassen zu können.
Leoni lebt seit zwei Jahren in Thailand und spricht, liest,
versteht perfekt Thai, was beim lesen der Karte nötig war, nachdem in Chiang
Mai kaum ins Englische übersetzt wird.
Unter unseren Bestellungen waren unteranderem auch leckere
Shrimps.
Beim öffnen der Schale (warum war die Schale überhaupt
abgedeckt) kam unser zweiter Schock des Tages. Lecker Shrimps können auch
lebendig sein und so sprangen uns diese fast wie Grashüpfer entgegen.
Wir waren uns alle einig, diese Schüssel wieder zu verschließen
und auch geschlossen zu halten und konzentrierten uns dann doch lieber auf das
gekochte Essen.
Aus purer Tierliebe wollte Leoni den armen Shrimps den Weg
ins Wasser zeigen und sie über die Kante ins Wasser werfen. Sie kam zu spät.
Beim anheben des Deckels bemerkte sie, dass bereits alle Shrimps eines
grausamen Todes sterben mussten. Genug Wasser hatten sie. Es lag wohl eher an
den Zutaten der Soße da diese mit reichlich Chilli angereichert war.
Umsonst gestorben sind diese armen Tierchen jedoch nicht und
so haben wir uns doch dazu entschieden sie zu genießen. Wegen der Fühler kommt
im Mund ein leicht haariges Erlebnis seinen Reiz und dennoch muss ich auch hier
sagen: „Not bad.“
Es ist nicht einfach sich zu überwinden aber dazu sind wir
einfach zu sehr im alten Sprichwort verharrt „Was der Bauer ned kennt, …“.
Und so gehen weitere Tage vorbei und freuen uns auf die
nächsten Ereignisse.
See you soon guys
(Die nächsten Tage sind noch offen, möglicherweise ist das der letzte Post für die nächsten Tage)
Somewhere in Chiang Mai....
Kurz vor Chiang Mai wurde
uns erst so langsam bewusst, dass wir uns noch nicht um einen Schlafplatz
gekümmert hatten und hofften, dass wir noch kurzfristig Zusagen von Couchsurfern
bekommen könnten. Nach einer Weile mussten
wir vorerst aufgeben und klapperten die zuvor im Internet gefundenen
Guesthouses ab. „Full“, „no rooms“ waren die Antworten und als wir dann doch
eine Abstellkammer angeboten bekommen hatten, klingelte das Handy.
Thailändische Rufnummer und wir wussten, dass es nicht viele Personen sein konnten, die um
diese Zeit bei uns anrufen würden. „Hey guys, do you already searching a couch to
stay“.
Überglücklich nicht am
Busterminal schlafen zu müssen sind wir mit dem TukTuk zum vereinbarten Ort
gefahren, um uns dort von einem Freund unserer
holländischen Hosterin Leoni (Couchsurfing) abholen zu lassen.
Einziges Problem war, dass dieser uns mit einem
Roller abholen wollte und so standen wir mit unseren beiden vollbeladenen
Rucksäcken zu dritt vor dem Bike.
Eine Lösung war bereits parat und so haben wir uns beim
Verleih um die Ecke einfach ein Motorbike für die nächste Tage geliehen.
Und das Schicksal nahm seinen Lauf.

Best Sightseeingtour ever!
Greets Hasi
AYUTTHAYA…
Den meisten Statuen aus dieser Zeit fehlen die Köpfe und
Arme, die die Burmesen zur Zeit des Überfalls abschlagen liesen. Nur wenige
Skulpturen und Gebäude wurden
restauriert und so ist ein großer Teil
der Stadt
eine beeindruckende
Ruinenlandschaft.
Es war nicht gerade einfach für uns vom anstrengenden und
aufregenden Bangkok in diese Gegend zu reisen. Plötzlich ist alles um so viel
ruhiger und offener. Kurz den Rucksack auf den Rücken schnallen und auf zum
nächsten 7-eleven, der wirklich an jeder Ecke ist. Laut google gibt es allein in Südostasien mehr als 47.000 Filialen. Von dort aus wollten wir zur berühmten
Tempelanlage Wat Mahathat.
Nachdem es hier im scheinbar
verlassenen Busterminal kaum Ansprechpartner oder Straßenkarten gab, haben wir
uns dazu entschlossen auf gut Glück ein TukTuk zu nehmen und zu hoffen, dass
der freundliche Thai uns schon nicht über den Tisch ziehen würde.
Wir hatten
schließlich nicht die geringste Ahnung wie weit unser Ziel vom Busterminal
entfernt sei. „50 Baht“ sagte er und es
hat für uns nach einer Schnäppchenfahrt geklungen. Hätten wir zu diesem
Zeitpunkt gewusst, dass die Tempelanlage gleich hinter der nächsten Kurve
liegt, wären wir die 200 Meter natürlich zu Fuß gegangen. Naja kurz drüber
lachen und ab in die ehemals heiligste Städte einer gefallenen Hauptstadt.
Vorgewarnt vom TukTuk-Versuch zu Beginn der Ayutthayareise mussten
wir nun vom Wat Mahathat zu einem anderen Busterminal, von dem aus die
Weiterfahrt hoch in den Norden nach Chiang Mai starten soll.
Und wir wussten diesmal
auch, wie lang die Strecke sein würde und waren deshalb vor Wucherpreisen
vorgewarnt. Letztendlich kamen wir sogar noch günstiger weg als erwartet.
Während nun eine etwas
längere Reise von mehr als neun Stunden auf uns wartete waren wir bereits am
Terminal sehr gespannt. Wir sind mal wieder überpünktlich gewesen und so hätten
wir hier noch ca. 1,5 Stunden warten müssen, bis der Bus kommen würde, da wir
unser Ticket bereits an der Ankunft in der Stadt vorausgebucht hatten.
Frei nach dem Motto „Fragen
kostet nichts“ geh ich rüber zum
Schalter und frage ob es möglich wäre, einen Bus früher zu bekommen. Bezahlt
war das Ticket ja und die Busse sind sowieso meistens halb leer. „hmm, ooookay
the bus arrives in 2 minutes“.
Glücklich nehmen wir also
unsere Rucksäcke und stellen uns an die Straße. Hier warten auch schon zwei
andere Backpacker die anscheinend ebenfalls nach Chiang Mai möchten. Man sah
ihnen an, dass sie schon länger auf den Bus warteten, da sie ziemlich glücklich
waren als dieser um die Ecke gefahren kam. Sie zeigten dem Fahrer das Ticket
und bekamen eine eiskalte Abfuhr (weshalb auch immer). Uns ahnte ähnliches und so zeigten wir ihm
unser Ticket. Er wollte uns schon zurückwinken als wir ihm sagten, dass wir vom
Schalter die Zusage hatten mit diesem Bus fahren zu können. Ein kurzer Blick
aufs Ticket und zum Schalter und schon saßen wir im Bus. Lucky-Punch obwohl mir
die beiden anderen natürlich schon leid
getan haben. Haben möglicherweise bereits eine Stunde gewartet und bekamen
keinen Platz während wir die Fahrt genießen durften ohne mehr als 5 Minuten
warten zu müssen.
Bereit für die neun Stunden Fahrt
waren wir theoretisch schon, wenn da dieser lautstarke Schnarcher nicht direkt
hinter uns sitzen würde.
Während ab und zu der Bus an
den Zwischenstationen gehalten hat, konnte man auf die mehr oder weniger
„Toiletten“ gehen. Schon erstaunlich,
dass die Plötzliche „Toilette“ mitten in einer Garage zwischen mehreren Autos
war. 30 Baht wurden dafür auch noch von
einer lautstark um sich schreienden älteren Dame verlangt. Ich wusste nur
nicht, ob die 30 Baht fürs schreien oder doch für das reinigen der Toiletten
war. Eins von beiden konnte sie gut, das andere konnte ich nicht bestätigen.
Auch für kleinere Snacks konnten wir die kurze
Pause nutzen. Leider wurden wir auch
hier etwas enttäuscht. So waren die zubereiteten Mahlzeiten bereits kalt. Mit
viel Chilli wars für mich jedoch einigermaßen erträglich.
14 Dezember 2012
Die ersten Tage liegen hinter uns und wir haben bereits einige Eindrücke sammeln können.
Kurz
vor unserer Abreise aus der Multimillionenstadt haben wir es nochmal
krachen lassen. Mit unserem "Hoster" Ting und weiteren neuen
Bekanntschaften aus aller Welt, ging es spät abends nach leckerem
traditionellem Thaifood in den Bed-Supperclub, einer der bekanntesten
Discos Bangkoks.
Anschliesend hat es uns mal wieder auf das Dach des Appartmentblocks verschlagen um vom Pool aus den Sonnenaufgang zu geniesen.
Bereits
morgen wollen wir von Bangkok aus in den Norden Thailands. Dabei stehen
die alten Hauptstädte Ayutthaya und Chiang Mai auf dem Plan. Nach
Ayutthaya sind es mit dem Bus nur knapp zwei Stunden. Hier wollen wir
uns die im 18. Jhd von den Burmesen zerstörte frühere Hauptstadt
ansehen.
Von dort aus geht
es mit Zug oder Bus dann weiter Richtung Chiang Mai, bekannt für über
300 Tempelanlagen, Crocodilefarms, Elephantcenters und vielen weiteren
Zielen.
13 Dezember 2012
Überwältigend...
So, unser erste Post aus Asien...
Nach dem Abschied am Münchner Flughafen ging es ab zum Boarding. Der ganze Neuschnee machte uns etwas sorgen bei der Anreise aber nach einer 20 minütigen Enteisung der Maschine hat dann eigentlich alles wunderbar funktioniert.
Etwas lustig wurde der Flug dann über der Türkei als plötzlich die Lichter anfingen zu blinken oder gar ganz auszugehen.
Angekommen in Abu Dhabi wussten wir erstmal nicht so genau ob wir hier richtig sind bis uns dann die Stewardess aufklären konnte: "First fog since 9 or 10 month in Abu Dhabi".
So langsam wurde es einem erst richtig bewusst, dass jetzt die Reise los geht. Wir hofften, dass die Einreise in den VAE problemlos klappen würde und so war es dann auch. Kurzer Check vom unfreundlichen Personal und schon war der Stempel im Pass.
Was in der Heimat keiner mag ist hier allgegenwärtig und vor allem im großen Stil. Baustellen an jeder Ecke. So entsteht in nächster Zeit ein künstlich angelegter "Fisherport". Allein diese Baustelle erstreckt sich weiter als man überhaupt am Horizont sehen kann. Vermutlich hat er eine größe die einer (Klein)Stadt wie Augsburg konkurrenz machen könnte.
Vorbei an Ferrari-World und der Formel1-Strecke von AbuDhabi wo sich auch ein nagelneuer IKEA befindet... Kaum zu glauben, dass in einer Stadt, in der fast alles aus Gold ist jemand Billyregale kauft. Vielleicht sind diese ja aus Gold, dann würde sich das letztendlich gut erklären.
So konnten die 14 Stunden Aufenthalt gut genutzt werden. Zurück am Flughafen wurde erst mal unser Flug verschoben und wir haben uns für einen kurzen Powernap am Terminal entschlossen. Leider war dies ebenfalls schwieriger als gedacht. Das Terminal war auf gefühlte -10° herabgekühlt und so haben wir die zwei Stunden schlaf mit Pulli und Jacke genießen dürfen.
Tag 3: Bangkok
Etwas "Banane" vom Flug kamen wir in Bangkok an und waren mit den verschiedensten Fragen beschäftigt. Totale Verwirrung bezüglich Visum, Gepäck und Weiterreise. Zum Glück lief alles wie geschmiert. Der Visaantrag wurde schnell genehmigt und auch die beiden Rucksäcke haben bereits auf uns gewartet. Lediglich die Weiterreise zu Ting (Unser ersten Zwischenhalt dank Couchsurfing) war noch nicht ganz geklärt. Nach einer kleinen Stärkung haben wir uns dann für den Zug entschieden. Einmal auf Metro umsteigen und wieder nach oben ans Tageslicht und zu unserem Erstaunen standen wir direkt vor dem Ziel.
Noch kurz warten und wir durften unsere Bleibe
für die ersten Tage beziehen.
Kurz darauf machten wir mit den beiden anderen "Couchsurfern" Jan und Ondrej aus Tschechien den ersten Trip ins Zentrum zu Wat Pho (Lying Buddha), Wat Arun und dem Grand Palace.
Gegen Ende des kleinen Ausflugs begleiteten wir die beiden noch in die berühmte Khao-San-Road. Hier wird man als Touri ganz schnell sein Geld los wenn man sich auf die vielen Angebote einlässt. "Cheap Suits", "Hey man you need a suit" und andere "Super"angebote an jedem Stand.
Doch ein Angebot fanden wir wirklich super. GRASSHOPPERS.
Ein verlockendes Angebot worauf wir nicht warten wollten und so haben wir gleich schon die ersten Grashüpfer gegessen. Auch ein kleiner Snack bei unserem Tschechischen Guide Jan liesen wir uns nicht entgeehn, der sich eine Tüte voller "Fried-maggots" gönnte. "mmmmh tasts like peanut."
Wieder zurück in unserem Appartement dann endlich unsere lang ersehnte Dusche um uns für den Abend frisch machen zu können. Ting kommt eigentlich von den Philippinen und hat uns eingeladen mit ihm philippinisch essen zu gehen. Auf dem Weg dort hin durch sämtliche Seitengassen kamen uns dann auch die ersten Kakerlaken auf unserer Reise entgegen. Und diese waren nicht gerade klein. Na gut, wir liesen uns trotzdem nicht den Appetit verderben. Und so konnten wir den ersten Tag in Thailand mit philippinischen Essen ausklingen lassen.
Nach dem Abschied am Münchner Flughafen ging es ab zum Boarding. Der ganze Neuschnee machte uns etwas sorgen bei der Anreise aber nach einer 20 minütigen Enteisung der Maschine hat dann eigentlich alles wunderbar funktioniert.
Etwas lustig wurde der Flug dann über der Türkei als plötzlich die Lichter anfingen zu blinken oder gar ganz auszugehen.
Angekommen in Abu Dhabi wussten wir erstmal nicht so genau ob wir hier richtig sind bis uns dann die Stewardess aufklären konnte: "First fog since 9 or 10 month in Abu Dhabi".
So langsam wurde es einem erst richtig bewusst, dass jetzt die Reise los geht. Wir hofften, dass die Einreise in den VAE problemlos klappen würde und so war es dann auch. Kurzer Check vom unfreundlichen Personal und schon war der Stempel im Pass.
Was in der Heimat keiner mag ist hier allgegenwärtig und vor allem im großen Stil. Baustellen an jeder Ecke. So entsteht in nächster Zeit ein künstlich angelegter "Fisherport". Allein diese Baustelle erstreckt sich weiter als man überhaupt am Horizont sehen kann. Vermutlich hat er eine größe die einer (Klein)Stadt wie Augsburg konkurrenz machen könnte.
Vorbei an Ferrari-World und der Formel1-Strecke von AbuDhabi wo sich auch ein nagelneuer IKEA befindet... Kaum zu glauben, dass in einer Stadt, in der fast alles aus Gold ist jemand Billyregale kauft. Vielleicht sind diese ja aus Gold, dann würde sich das letztendlich gut erklären.
So konnten die 14 Stunden Aufenthalt gut genutzt werden. Zurück am Flughafen wurde erst mal unser Flug verschoben und wir haben uns für einen kurzen Powernap am Terminal entschlossen. Leider war dies ebenfalls schwieriger als gedacht. Das Terminal war auf gefühlte -10° herabgekühlt und so haben wir die zwei Stunden schlaf mit Pulli und Jacke genießen dürfen.
Tag 3: Bangkok
Etwas "Banane" vom Flug kamen wir in Bangkok an und waren mit den verschiedensten Fragen beschäftigt. Totale Verwirrung bezüglich Visum, Gepäck und Weiterreise. Zum Glück lief alles wie geschmiert. Der Visaantrag wurde schnell genehmigt und auch die beiden Rucksäcke haben bereits auf uns gewartet. Lediglich die Weiterreise zu Ting (Unser ersten Zwischenhalt dank Couchsurfing) war noch nicht ganz geklärt. Nach einer kleinen Stärkung haben wir uns dann für den Zug entschieden. Einmal auf Metro umsteigen und wieder nach oben ans Tageslicht und zu unserem Erstaunen standen wir direkt vor dem Ziel.
Noch kurz warten und wir durften unsere Bleibe
für die ersten Tage beziehen.
Kurz darauf machten wir mit den beiden anderen "Couchsurfern" Jan und Ondrej aus Tschechien den ersten Trip ins Zentrum zu Wat Pho (Lying Buddha), Wat Arun und dem Grand Palace.
Gegen Ende des kleinen Ausflugs begleiteten wir die beiden noch in die berühmte Khao-San-Road. Hier wird man als Touri ganz schnell sein Geld los wenn man sich auf die vielen Angebote einlässt. "Cheap Suits", "Hey man you need a suit" und andere "Super"angebote an jedem Stand.
Doch ein Angebot fanden wir wirklich super. GRASSHOPPERS.
Wieder zurück in unserem Appartement dann endlich unsere lang ersehnte Dusche um uns für den Abend frisch machen zu können. Ting kommt eigentlich von den Philippinen und hat uns eingeladen mit ihm philippinisch essen zu gehen. Auf dem Weg dort hin durch sämtliche Seitengassen kamen uns dann auch die ersten Kakerlaken auf unserer Reise entgegen. Und diese waren nicht gerade klein. Na gut, wir liesen uns trotzdem nicht den Appetit verderben. Und so konnten wir den ersten Tag in Thailand mit philippinischen Essen ausklingen lassen.
10 Dezember 2012
Up up and away...
Die letzten Stunden brechen an....
Vom Schneegestöber gehts dann in die sängende Hitze von AbuDhabi und übermorgen weiter nach Bangkok...
Ein Danke geht an alle, die uns hier in der Heimat so unterstützt haben. Wir wünschen euch natürlich auch das Beste und hoffen auch dass auch ihr Gesund bleibt.
So dann...
Auf zum Flughafen...
Ein <3 für alle
Vom Schneegestöber gehts dann in die sängende Hitze von AbuDhabi und übermorgen weiter nach Bangkok...
Ein Danke geht an alle, die uns hier in der Heimat so unterstützt haben. Wir wünschen euch natürlich auch das Beste und hoffen auch dass auch ihr Gesund bleibt.
So dann...
Auf zum Flughafen...
Ein <3 für alle
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